Die „Bürgergemeinschaft gegen 
die Zerstörung der Weetfelder Landschaft e.V.“ möchte erreichen, dass

● die Flächenversiegelung der Landschaft verhindert wird, weil mit der Norderweiterung des Industriegebiets (2. Bauabschnitt) weitere 45,8 Hektar Freifläche betoniert würden;
● die guten Ackerböden für den Anbau von Feldfrüchten (hier besteht eine Bodenwertigkeit von sehr guten 85 Punkten!) erhalten bleiben, weil sie wichtiger sind als die Bebauung mit Industriebetrieben mit teils schlecht bezahlten Arbeitsplätzen – dies vor allem aufgrund des Verlusts von Weizenanbauflächen in Osteuropa;
● der Regionalverband Ruhrgebiet (RVR) im Regionalplan Ruhr der Umsetzung des Beschlusses des Rates der Stadt Hamm folgt und den Nordausbau des Inlogparcs endlich zu den Akten legt;
● die Belastungen der Bürger auf den Zufahrtstraßen zum Inlogparc nicht noch weiter steigen und der Straßenverkehr nicht noch mehr zunimmt;
● zusätzlicher Schadstoffausstoß durch Kohlenstoffdioxid (CO2) und Stickstoff (NOX) vermieden wird;

● die Polizei als für den fließenden Verkehr zuständige Behörde die Durchfahrtverbote für LKW über 3,5 t auf den Zubringerstraßen und die Ordnungsbehörde als für den ruhenden Verkehr zuständige Behörde die Geschwindigkeitsbeschränkungen erfolgversprechend überwachen;

● die Anwohner saubere Luft atmen können und von weniger Lärm belastet werden und fordert demzufolge das Ende der Durchfahrten schwerer LKWs über 3,5 t durch die Wiescherhöfener Ortsteile;
● die Stadt Hamm nach einer anderen Lösungsmöglichkeit als den Bau der 9,5 km langen Monsterstraße B 63n als Zubringerstraße für den geplanten Multi Hub Westfalen auf dem Rangierbahnhof Hamm sucht, die natur- und umweltverträglicher ist.
 
● Und zu guter Letzt:
Die BG Weetfeld setzt sich für verträgliche Umweltbedingungen der Bürger in Pelkum ein!